Glücks-Glyphosat

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Aber Krebs ist nicht alles. Glyphosat bzw. Roundup scheinen mitverantwortlich für den verschwiegenen Rindertod durch Botulismus in Norddeutschland zu sein.

Tausende von Rindern gingen zugrunde, aber niemand weiß von den Zusammenhängen, weil die Behörden sie wegen Entschädigungen, Einbruch des Fleischmarkes usw. verheimlichen möchten.

Das Gift, vom Vieh durch Genfutter aufgenommen, aber auch durch Verwendung in unserer Landwirtschaft, begünstigt eine Verseuchung durch das Bakterium Clostridium Botulinum (Botox bzw. Botoxtoxin, Antifaltenmittel).
Folge: Muskelschwäche, Bewegungen, wie bei BSE-Rindern, Totgeburten, schauerliche Verkrüppelungen bei Schweinen und Rindern.

Das Glyphosat strömt unterdessen im Futter munter weiter von den Amerikas zu uns und ab diesem Jahr in wahren Fluten in Form der Isofruktose, da der Zuckermarkt amerikanischen Zulieferern nun offen steht. Billiger, aus genmanipuliertem Mais gewonnener, glyophosatgetränkter Maissirup wird unseren Zucker überall ersetzen. Fruktose wird von sehr vielen aber nicht vertragen und führt zur Fettleibigkeit. Wir werden aussehen wie die Amerikaner ...

Australien: Die australischen Farmer sind fleißige Anwender des Gifts. Kürzlich leugnete die Behörde für Pflanzenschutzmittel und Tierarzneimittel (APVMA) ein Krebsrisiko durch Glyphosat. Bei bestimmungsmäßiger und sachgerechter Verwendung von Glyphosat bestehe kein Krebsrisiko für Menschen. Soso. In Australien verträgt das Weidelgras nach 15 bis 20 Jahren Glyphosat-Anwendungen inzwischen die zehnfache Dosis, was bedeutet, dass es resistent wird. Wieviel "vertragen" wir?

ISBN 978-3-86040-237-5

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